Startschuss für fünften Toyota GT86 Cup

  • Optisch aufgefrischte Toyota GT86 technisch nahezu unverändert
  • Spannendes Duell mit gleich vier Newcomern als Unbekannte
  • Acht Teams, darunter vier Newcomer, kämpfen im Toyota GT86 um den Cup

Der Toyota GT86 Cup geht in eine neue Runde: Mit der VLN Langstrecken-Meisterschaft auf der Nordschleife des Nürburgrings startet auch der beliebte Markenpokal am kommenden Wochenende (25. März 2017) in die neue Saison. Acht Teams, darunter vier Newcomer, kämpfen im Toyota GT86 um den Cup.

Die CS-Cup genannte Rennversion des Sportcoupés gibt sich nach dem umfassenden Upgrade im vergangenen Jahr technisch nahezu unverändert: Einzig ein neuer Abgasstrang sorgt für eine noch bessere Fahrbarkeit der 214 PS starken Rennwagen. Neue Fahrzeuge greifen jedoch das Facelift der Serienversion mit ihrer modifizierten Frontpartie und Heckschürze auf, was den Boliden ein bulligeres Aussehen verleiht. Wer bereits einen Toyota GT86 CS-Cup hat, muss sich kein neues Auto kaufen: Die Fahrzeuge können wahlweise im alten Design starten oder über ein Umbaukit optisch angepasst werden.

Insgesamt zehn Autos fahren im mittlerweile fünften GT86 Cup mit. Mit dem Toyota Swiss Racing Team ist auch der Titelverteidiger wieder dabei, allerdings startet in diesem Jahr der erfahrene Schweizer Frederic Yerly an der Seite von Manuel Amweg. Neben den drei bekannten Konkurrenzteams aus dem Vorjahr sind 2017 zudem vier neue Crews am Start – die Kräfteverhältnisse werden neu ausgehandelt.

Für mehr Flexibilität sorgen aktualisierte Vorschriften. Die Abschlusswertung basiert ab sofort auf der Gesamtpunktzahl der acht besten Rennen. Für die Pole Position gibt es zwei Extrapunkte, was mehr Spannung während der Qualifikationsphase verspricht. Zum ersten Mal haben Teilnehmer außerdem die Möglichkeit, am 24-Stunden-Rennen vom Nürburgring teilzunehmen.

„Schon in der Vergangenheit zeichnete sich unsere Serie durch extrem spannende Rennen aus. Gerade auf der Langstrecke ist es keine Selbstverständlichkeit, dass zwischen Sieger und Verfolgern nach stundenlangen Rennen nur wenige Sekunden liegen. In unserem Markenpokal ist das allerdings fast schon die Regel“, erläutert Nico Ehlert, Principal Engineer Kundensport bei der Toyota Motorsport GmbH (TMG).


Quelle und Foto: TMG

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