Lexus LC startet erstmals beim Langstreckenklassiker

  • Lexus Coupé für Rennbetrieb optimiert
  • Erprobung verschiedener Technologien und Entwicklungen

Köln. Der Lexus LC stellt sich einer der härtesten Herausforderungen: Das Flaggschiff-Coupé startet in diesem Jahr erstmals beim 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife (12. bis 13. Mai 2018). Zum 46. Mal findet der Langstreckenklassiker auf der wohl anspruchsvollsten Rennstrecke der Welt statt.

Für den kommenden Einsatz in der Eifel wurde das Coupé gezielt modifiziert: Neben der Anpassung an die geltenden Rennspezifikationen haben die Ingenieure und Mechaniker zahlreiche, sich noch im Entwicklungsstadium befindliche Technologien installiert, die in künftigen Serienfahrzeugen wie Sportwagen zum Einsatz kommen könnten.

Neben karosserietechnischen Entwicklungen beispielsweise zur Gewichtsreduktion und zur Erhöhung der Steifigkeit präsentiert Lexus im Renneinsatz unter anderem Modifikationen für Aerodynamik und Motor, um beispielsweise mehr Leistung durch weniger Reibung und eine bessere Kraftstoffeffizienz zu erreichen. Auch neue Fahrerassistenz-Systeme werden getestet.

Das Steuer des Lexus LC teilen sich vier Fahrer: Takeshi Tsuchiya als Hauptfahrer wird beim 24-Stunden-Rennen von den Nachwuchstalenten Takamitsu Matsui, Naoya Gamo und Yuichi Nakayama unterstützt.

„Der Rennwagen, den wir gerade entwickeln, der Lexus LC, steckt noch in den Kinderschuhen und macht gerade seine ersten Schritte“, sagt Takeshi Tsuchiya. „Ich freue mich, dass mich das Unternehmen in das Bestreben, immer bessere Autos für die Zukunft zu bauen, eingebunden hat. Wir Fahrer werden zusammenarbeiten, um die Ziele des Unternehmens zu verwirklichen.“


Quelle: Lexus Presse Deutschland; Foto: Lexus Presse Deutschland/TOSHIKAZU MORIYAMA

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