Premiere für den Toyota C-HR auf dem Nürburgring

  • Coupé-artiges Design, hohe Fahrdynamik und zwei Antriebsformen
  • Erster Hybridantrieb im Crossover-Segment
  • C-HR Racing beim 24-Stunden-Rennen am Start

Köln. Bei den 24 Stunden am Nürburgring vom 26. bis 29. Mai 2016 präsentiert Toyota seinen neuen Crossover Toyota C-HR: einmal als Straßenvariante und einmal in der Rennversion – die dann auch, als erster Toyota Crossover überhaupt, im Rennen zeigt, was in ihm steckt.

Eine große Portion Fahrdynamik haben die Toyota Entwickler auch der Serienvariante des Toyota C-HR mitgegeben. Grundlage für eine exzellente Straßenlage und ein direktes Einlenkverhalten ist die neue TNGA-Plattform-Strategie (Toyota New Global Achitecture) mit ihrer tiefen Schwerpunktlage. Sie ermöglichte den Designern und Antriebsspezialisten große Freiheiten – die sie erfolgreich nutzen: Herausgekommen sind ein völlig neues Styling mit coupé-artiger Linienführung und der erste Hybridantrieb im Crossover-Segment.

Mit dem markanten Design des Viertürers hält eine neue Dynamik Einzug in das Crossover-Segment. Durch die weit herumgezogenen Flanken erhält die Karosserie eine rautenförmige Grundstruktur, aus der die Radhäuser prägnant hervorstehen. Eine kraftvolle untere Karosserie-Partie mit erhöhter Bodenfreiheit trifft dabei auf ein schlankes oberes Kabinenprofil im Stil eines schnittigen Coupés. Eine schwarze Schwellerverkleidung führt das Auge dynamisch vom Vorder- zum Hinterrad. Verdeckte an der C-Säule integrierte hintere Türgriffe und eine kraftvoll in den Heckspoiler übergehende Dachlinie prägen im hinteren Bereich das coupé-artige Styling des neuen Toyota C-HR.

Toyota GAZOO Racing startet bei den 24 Stunden vom Nürburgring gleich mit vier Fahrzeugen. Bei der inzwischen zehnten Teilnahme beim Langstreckenklassiker schickt das Team neben dem Toyota C-HR die Sportwagen Lexus RC und Lexus RC F sowie den Lexus IS F ins Rennen. Die Motorsport-Version des neuen Crossover-Modells geht mit der Startnummer 326 ins Rennen und wird von Masahiko Kageyama, Kumi Sato und Tomoyuki Katayama gesteuert.


Quelle und Fotos: Toyota Deutschland GmbH