- Opel 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen
- 7. Lauf VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring 2014
- Veranstalter: MSC Ruhr-Blitz Bochum e.V. im ADAC
- Nordschleife und GP-Strecke (Kurzanbindung)
- DMSB Reg.-Nr. 244/2014
Zeitplan*
Freitag, 22. August 2014 | |
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08:30 – 14:00 Uhr | VLN | Probe- und Einstellfahrt |
16:00 – 18:00 Uhr | MHSP | Probe- und Einstellfahrt |
Samstag, 23. August 2014 | |
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08:30 – 10:00 Uhr | VLN | Zeittraining |
11:00 – 11:40 Uhr | VLN | Startaufstellung |
12:00 – 18:00 Uhr | VLN | Rennen | 6 Stunden |
Das Rennen
ROWE Racing holt das Triple beim 6h-Rennen
Dieser Sieg war kein Geschenk, sondern harte Arbeit: ROWE Racing feierte nach 2012 und 2013 den dritten Sieg beim OPEL 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen in Folge. Jan Seyffarth (Querfurt-Leimbach) und Thomas Jäger (München) überquerten im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 nach 6:08:03,684 Stunden und einer zurückgelegten Distanz von 36 Runden als Sieger die Ziellinie. Der Vorsprung auf das zweitplatzierte Haribo Racing Team betrug 3:09,079 Minuten. Norbert Siedler (Österreich), Uwe Alzen (Betzdorf) und Mike Stursberg (Wermelskirchen) holten im Porsche 911 GT3 R mit dem berühmten Goldbären das beste Saisonergebnis für das Haribo Racing Team. Das schönste Geburtstagsgeschenk hat sich Oliver Kainz (Kottenheim) selber gemacht. Zusammen mit Georg Weiss (Monschau), Michael Jacobs (Roetgen-Rott) und Jochen Krumbach (Eschweiler) pilotierte der erfahrene Langstreckenpilot den Porsche 911 GT3 RSR des Wochenspiegel Team Manthey auf Rang drei. Der Saisonhöhepunkt war von wechselnden Witterungsbedingungen in der ‚Grünen Hölle’ geprägt und eine Reihe von Favoriten blieben nach Unfällen auf der Strecke.
ROWE Racing hielt sich in der teils hektischen Anfangsphase zurück. Bei schwierigen Witterungsbedingungen übernahm das Duo erst in Runde 20 die Führung und gab diese bis ins Ziel nicht mehr ab. „Das war der wertvollste Sieg, denn das Wetter war heute ein enormer Faktor im Rennen“, sagte Seyffarth, der an allen drei aufeinanderfolgenden Siegen für ROWE Racing beteiligt war. „Unsere Mannschaft hat heute alles richtig gemacht und hat immer zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Reifen aufgezogen. Besonders wichtig ist der Sieg für die Jungs in der Boxengasse, die nach vielen Rückschlägen nun endlich einen richtigen Grund zum Feiern haben.“
Auch wenn sie den 200. Porsche-Sieg in der VLN-Geschichte verpasst haben, waren die Fahrer des Haribo Racing Team zufrieden. „Wir haben an diesem Wochenende sehr hart gearbeitet, um die Performance des Porsche zu verbessern“, sagte Alzen. „Am Ende haben wir ein gutes Setup erarbeitet – trotzdem ist der Frikadelli-Porsche bei den 911ern im Moment das Maß der Dinge. Wir hatten eine gute Strategie – Patrick Huisman konnte ich in der Startphase trotzdem nicht halten.“ Alzen wird auch beim achten VLN-Lauf für das Haribo Racing Team an den Start gehen, nachdem sein BMW Z4 GT3 beim letzten Rennen nachhaltig beschädigt wurde. Im Oktober kommt dann voraussichtlich wieder das GT3-Coupé aus Bayern zum Einsatz.
„Toll endlich wieder auf dem Podium zu stehen“, freute sich Krumbach. „Wir haben uns in den letzten Rennen konstant gesteigert – Platz fünf beim sechsten Lauf war schon in Ordnung und Platz drei war heute das Maximum, das wir herausholen konnten. Trotzdem freuen wir uns, weil wir diesen tollen Erfolg im wahrsten Sinn erfahren haben.“
Zum Teil starke Regenfälle im mittleren Renndrittel führten zu einem Favoritensterben. Von Beginn an dominierte Frikadelli-Racing das Geschehen an der Spitze. Die dreifachen Saisonsieger schieden nach einem Unfall auf nasser Strecke in Runde 18 in der Eiskurve aus. Dieses Pech ereilte auch das Team Falken Motorsports – ebenfalls mit einem GT3-Porsche am Start. Peter Dumbreck (Großbritannien) und Alexandre Imperatori (China) fuhren im Zeittraining die schnellste Runde mit einer Zeit 8:15,379 Minuten und sicherten sich die Pole-Position. Im Rennen übernahm das Duo die Führung, nachdem sich das Frikadelli-Team bei einsetzendem Regen verpokerte und eine Runde zu spät die Box zum Reifenwechsel ansteuerte. Sieben Runde währte die Führung – das Aus nach einem Unfall im Streckenabschnitt Kallenhard ereignete sich im 19. Umlauf. Nach starker Performance endete auch das Rennen von Stefan Mücke (Berlin) und Pedro Lamy (Portugal) im Aston Martin Vantage GT3 vorzeitig. Grund dafür war ebenfalls ein Unfall auf regennasser Fahrbahn in Runde zwölf. Während die drei vorgenannten Teams ohne Feindkontakt auf der Strecke blieben, wurde Sascha Bert (Ober-Ramstadt) mit dem McLaren MP4 12C in einen Unfall verwickelt. Der britische Supersportler traf eingangs der 22. Runde in Kurve eins ein zu überrundendes Fahrzeug. Starke Beschädigungen am McLaren verhinderten die Weiterfahrt der bis zum Unfall Sechstplatzierten Dörr-Mannschaft.
Hinter dem Spitzentrio brachten Harald Hennes (Eschweiler), Thomas Gerling (Uchte), Thomas Kappler (Bad Saulgau) und Peter Scharmach (Neuseeland) den schnellsten Cup-Porsche auf Position vier ins Ziel. Die Seriensieger in dieser Klasse, Adam Osieka (Meuspath), Christopher Mies (Heiligenhaus) und Steve Jans (Luxemburg), mussten sich in dieser Saison erstmalig geschlagen geben und wurden Fünfte. Platz sechs ging an Niclas Kentenich (Neuss), Henry Walkenhorst (Melle), Peter Posavac (Essen) und Anders Buchardt (Norwegen) im BW Z4 GT3 von Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop. Auf den Positionen sieben und acht kamen die beiden Audi TTRS2 von LMS Engineering ins Ziel – die bestplatzierten Fronttriebler.
WTCC-Stars Tarquini und Monteiro sammeln Nordschleifen-Erfahrung
Bei ihrem ersten Nordschleifen-Test mit Ausblick auf das Gastspiel der Tourenwagen-Weltmeisterschaft auf der Nürburgring Nordschleife in der Saison 2015 fuhren die beiden WTCC-Stars Gabriele Tarquini (Italien) und Tiago Monteiro (Portugal) 27 Runden im Honda Civic Type R. „Ich kannte die Nordschleife nur aus Videos und von Computerspielen“, sagte Tarquini. „Es war so für uns nicht einfach, uns gleichzeitig an die Strecke und den Verkehr zu gewöhnen – vor allem bei diesen erschwerten Bedingungen wie heute. Trotzdem hatten wir eine Menge Spaß und haben viel gelernt. Ich bin sicher, wir werden bald wiederkommen.“
Fantastisches Jubiläum für den Opel Manta: Klassensieg beim 100. Einsatz
„Es ist einfach unglaublich, was dieses Auto zu leisten imstande ist“, sagte Olaf Beckmann (Oststeinbeck) mit sichtlicher Rührung. „Der Opel Manta auf der Nordschleife – das ist eine ganz, ganz große Liebe.“ Das immer-junge Sportcoupé aus Rüsselsheim absolvierte beim Opel 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen seinen 100. Renneinsatz seit seinem Debüt im Jahr 1994. Zusammen mit seinen langjährigen Mitstreitern Peter Hass (Lorsbach) und Volker Strycek (Dehrn) fuhr Beckmann zum 39. Klassensieg. „Der Manta hat 71.302 Rennkilometer auf der anspruchsvollen Nordschleife auf dem Buckel“, sagte Strycek. „Das ist eine unglaubliche Leistung. Dem Team rund um Olaf gebührt großes Lob und Anerkennung.“
Opel 6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen | |
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Pole-Position | #4, Peter Dumbreck / Alexandre Imperatori, Falken Motorsports, Porsche 911 GT3 R, 8:15.379 Min. = 177.014 km/h |
Gestartet | 169 |
Gewertet | 106 |
Nicht gewertet | 63 |
Sieger | #6, Thomas Jäger / Jan Seyffarth, ROWE RACING, Mercedes-Benz SLS AMG GT3, 6:08:03.684 Std. = 146.918 km/h |
Schnellste Runde | #30, Klaus Abbelen / Sabine Schmitz / Patrick Huisman / Frank Stippler, Frikadelli Racing Team, Porsche 911 GT3 R, 8:11.939 Min. = 178.251 km/h in Rnd. 5 |
Gesamtergebnis Plätze 1 bis 10
# | Kl. | Team | Fahrer | Wagen | Rnd. | Gesamt | Schnitt | Rückst. | Schn.-Rnd. | Schnitt | in Rnd. | |
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1 | 6 | SP9 | ROWE RACING |
Thomas Jäger Jan Seyffarth |
Mercedes-Benz SLS AMG GT3 |
37 | 6:08:03.684 | 146.918 | - | 8:14.418 | 177.358 | 6 |
2 | 8 | SP9 | Haribo Racing Team |
Norbert Siedler Mike Stursberg Uwe Alzen |
Porsche 911 GT3 R |
37 | 6:11:12.763 | 145.671 | 3:09.079 | 8:17.553 | 176.240 | 6 |
3 | 154 | SP PRO |
Wochenspiegel Team Manthey |
Georg Weiss Oliver Kainz Michael Jacobs Jochen Krumbach |
Porsche 911 GT3 RSR |
37 | 6:12:26.794 | 145.188 | 4:23.110 | 8:15.594 | 176.937 | 6 |
4 | 113 | CUP2 | - | Harald Hennes Thomas Gerling Thomas Kappeler Peter Scharmach |
Porsche 911 GT3 Cup |
36 | 6:09:14.172 | 142.492 | 1 Runde | 8:37.256 | 169.527 | 6 |
5 | 101 | CUP2 | GetSpeed Performance |
Adam Osieka Christopher Mies Steve Jans |
Porsche 911 GT3 997 Cup |
36 | 6:13:25.247 | 140.895 | 1 Runde | 8:34.627 | 170.393 | 5 |
6 | 36 | SP9 | Walkenhorst Motorsport powered by Dunlop |
Niclas Kentenich Henry Walkenhorst Peter Posavac Anders Buchardt |
BMW Z4 GT3 |
36 | 6:16:01.935 | 139.917 | 1 Runde | 8:18.192 | 176.014 | 6 |
7 | 303 | SP3T | LMS Engineering |
Christian Krognes Georg Niederberger Ullrich Andree Stefan Wieninger |
Audi TTRS2 |
36 | 6:16:14.094 | 139.842 | 1 Runde | 8:50.960 | 165.151 | 1 |
8 | 302 | SP3T | LMS Engineering |
Daniela Schmid Christopher Tiger Roland Botor |
Audi TTRS2 |
35 | 6:10:30.620 | 138.058 | 2 Runden | 9:05.524 | 160.742 | 5 |
9 | 11 | SP9 | Audi race experience |
Rahel Frey Ronnie Saurenmann Micke Ohlsson Andreas Ziegler |
Audi R8 LMS |
35 | 6:12:05.142 | 137.473 | 2 Runden | 8:26.974 | 172.965 | 6 |
10 | 103 | CUP2 | - | Christoph Rendlen Philipp Neuffer Michael Hagen Philipp Frommenwiler |
Porsche 911 GT3 997 Cup |
35 | 6:15:28.753 | 136.231 | 2 Runden | 8:44.117 | 167.308 | 5 |
Das vollständige Gesamtergebnis findet Ihr hier!
Newsflash-Video
Klassensieger
Kl. | Gest./ Gew. |
# | Team | Fahrer | Wagen | Rnd. | Gesamt (Std.) Schnitt (km/h) |
Schn.-Rnd. (Min.) Schnitt (km/h) in Runde |
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CUP1 | 12/10 | 360 | Kissling Motorsport | Tim Schrick Hannu Luostarinen Volker Strycek |
Opel Astra OPC Cup | 24 | 6:15:35.427 132.299 |
9:24.197 155.422 4 |
CUP2 | 6/3 | 113 | - | Harald Hennes Thomas Gerling Thomas Kappeler Peter Scharmach |
Porsche 911 GT3 997 Cup | 36 | 6:09:14.172 142.492 |
8:37.256 169.527 6 |
CUP3 | 9/8 | 654 | - | Axel Friedhoff Max Friedhoff |
Renault Clio Cup | 31 | 6:04:01.352 124.459 |
9:29.402 154.002 5 |
CUP4 | 7/7 | 534 | Dörr Motorsport GmbH | Maciej Dreszer Arne Hoffmeister Fabian Wrabetz |
Toyota GT86 Cup | 32 | 6:19:06.064 123.364 |
9:48.374 149.036 3 |
CUP5 | 13/8 | 667 | Adrenalin Motorsport | Daniel Zils Norbert Fischer Uwe Ebertz |
BMW M235i Racing CUP | 34 | 6:08:13.879 134.943 |
9:15.531 157.847 5 |
H1 | 2/1 | 630 | - | Fabian Sigwart Claudia Pulver |
BMW 318is | 30 | 6:15:59.983 116.608 |
10:33.329 138.457 6 |
H2 | 3/3 | 617 | Kissling Motorsport | Olaf Beckmann Peter Hass Volker Strycek |
Opel Manta | 30 | 6:13:01.253 117.539 |
9:30.983 153.575 5 |
SP2 | 1/1 | 370 | - | Ralf Wiesner Arnold Höppe |
Ford Fiesta ST CUP | 29 | 6:14:21.139 113.217 |
10:53.422 134.199 4 |
SP2T | 3/2 | 384 | - | Peter Utsch Karl Raab |
Renault Clio | 32 | 6:15:16.440 124.622 |
9:43.761 150.214 5 |
SP3 | 6/3 | 277 | roadrunner racing | Gerrit Holthaus | Renault Clio | 32 | 6:06:33.527 127.585 |
9:43.084 150.388 4 |
SP3T | 7/4 | 303 | LMS Engineering | Christian Krognes Georg Niederberger Ullrich Andree Stefan Wieninger |
Audi TTRS2 | 36 | 6:16:14.094 139.842 |
8:50.960 165.151 1 |
SP4 | 2/1 | 251 | - | Werner Bauer Arnd Meier |
BMW 325i | 33 | 6:19:25.396 127.111 |
9:27.550 154.504 7 |
SP4T | 3/2 | 264 | Pro Handicap e.V. | Wolfgang Müller Sabine Podzus Jürgen Klein |
Audi TTS | 30 | 6:20:27.954 115.239 |
9:43.504 150.280 5 |
SP6 | 9/5 | 192 | - | Dieter Weidenbrück Markus Schmickler Stefan Schmickler |
Porsche 991 | 34 | 6:19:02.317 131.096 |
9:09.848 159.478 8 |
SP7 | 14/4 | 65 | - | Georg Goder Martin Schlüter Vincent Kolb Dirk Leßmeister |
Porsche 911 GT3 | 34 | 6:20:40.017 130.535 |
8:53.730 164.294 9 |
SP8 | 5/3 | 135 | - | Uwe Kleen Klaus Völker Jordan Tresson |
Lexus IS-F | 34 | 6:18:12.126 131.386 |
8:58.275 162.907 5 |
SP8T | 1/1 | 152 | BMW Motorsport | Jesse Krohn Jake Hughes Alexander Mies Michaela Cerruti |
BMW M235i | 31 | 6:09:30.208 122.613 |
9:15.235 157.931 4 |
SP9 | 14/6 | 6 | ROWE RACING | Thomas Jäger Jan Seyffarth |
Mercedes-Benz SLS AMG GT3 | 37 | 6:08:03.684 146.918 |
8:14.418 177.358 6 |
SPAT | 1/1 | 425 | - | Thomas von Löwis of Menar Daniel Schellhaas Sascha Friedrich |
VW Scirocco 2,0 TDI | 30 | 6:13:47.118 117.298 |
10:03.419 145.320 7 |
SPPRO | 1/1 | 154 | Wochenspiegel Team Manthey | Georg Weiss Oliver Kainz Michael Jacobs Jochen Krumbach |
Porsche 911 GT3 RSR | 37 | 6:12:26.794 145.188 |
8:15.594 176.937 6 |
V2 | 1/1 | 549 | - | Reiner Thomas Manfred Schmitz Katja Thomas |
BMW 318is | 27 | 6:22:17.799 103.218 |
11:11.827 130.523 4 |
V3 | 8/4 | 510 | - | Stephan Epp Michael Uelwer Alexander Nolting |
Renault Clio RS | 31 | 6:11:28.539 121.962 |
10:11.604 143.375 7 |
V4 | 9/7 | 490 | Adrenalin Motorsport | Christian Konnerth Niklas Steinhaus Matthias Unger |
BMW 325i | 32 | 6:07:03.013 127.414 |
9:54.609 147.473 4 |
V5 | 6/5 | 452 | - | Andreas Herwerth Werner Gusenbauer Josef Stengel |
BMW 330i | 33 | 6:16:05.393 128.238 |
9:39.432 151.336 4 |
V6 | 11/7 | 435 | Team Mathol Racing e.V. | Claudius Karch Wolfgang Weber Uwe Nittel |
Porsche Cayman S | 35 | 6:18:43.923 135.061 |
9:15.981 157.719 4 |
VD3T | 1/1 | 566 | - | Thomas Hanisch Michael Kühne Michael Eichhorn |
Audi A4 | 24 | 6:06:37.536 95.671 |
10:05.985 144.705 4 |
VT2 | 2/2 | 505 | mathilda racing | Michael Paatz Josef Kocsis Sebastian Gödderz |
VW Scirroco GT-RS | 31 | 6:11:36.331 121.919 |
9:57.628 146.728 4 |
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Quelle: VLN-Presse
Fotos: VLN/Jan Brucke
Video: VLN-Youtube-Kanal
* Auszug aus dem Programmheft "Racing News", Zeiten können Abweichen